DWT GmbH
D-46240 Bottrop
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 13302 |
Registergericht: | Gelsenkirchen |
Geschäftsführung: | Michael Weymann |
Ust.-ID: | DE125013368 |
Gesellschafter/-in: | k.A. |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
30 Jahre DWT - Vom regionalen Handel zum globalen Spezialisten
08.06.2017
Der 17.04.2017 ist für uns ein ganz besonderes Datum. Genau auf den Tag vor 30 Jahren wurde der Grundstein für unsere Firma gelegt. Aus einem ehemals Fünf-Mann-Betrieb wurde mittlerweile ein weltweit agierendes Unternehmen mit 70 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 12 Mio. €.
Mit nichts als einer Idee in der Tasche führten im Jahr 1987 Walter Weymann, Tony Lane, Horst Indefrey, Werner Küper und Silvia Hornig schwierige und zähe Gespräche mit Banken und potentiellen Lieferanten. Am 17.04.1987 war es dann endlich soweit: Die Firma DWT wurde in Gelsenkirchen gegründet. Werner Küper half dabei als wesentlicher Faktor, Ingersoll Rand als Hauptlieferanten zu gewinnen. Von Gelsenkirchen aus sollten der Bergbau und die Montanindustrie mit hochwertigen Druckluftwerkzeugen beliefert werden. Als erster großer Kunde wurde die Ruhrkohle AG gewonnen. Bereits im Gründungsjahr wurde ein Umsatz von 2.500.000 DM erzielt.
Dank dieser Entwicklung wurde bald tatkräftige Unterstützung für Büro und Werkstatt benötigt, so dass Beate Werab (1987) und Martin Werab (1989) bereits früh in das Unternehmen einstiegen und heute immer noch bei uns tätig sind.
Um die Vorteile der Wiedervereinigung Deutschlands zu nutzen, eröffnete die DWT im April 1990 eine Tochtergesellschaft in Berlin und baute danach auch den Vertrieb in südlichen Regionen Deutschlands weiter aus.
Mitte der 90er Jahre stiegen die Söhne der Gründungsväter, Michael Weymann und Torsten Lane, in das Familienunternehmen ein. Durch den Rückgang des Bergbaus und ihre Geschicke wurde der Fokus auf neue Märkte und Produkte gelenkt. Ende der 90er Jahre übernahm die DWT die Fertigung der Rohranfasmaschinen des Kraftwerksbauers „Deutsche Babcock“, welche die Maschinen mit Know-How und Erfahrung für den eigenen Kraftwerksbau entwickelt hat.
Seit 1995 wurde das Exportgeschäft weiter ausgebaut. Mittlerweile werden Kunden in über 30 Ländern der Welt beliefert und durch Niederlassungen in Malaysia, Indien, Frankreich, Indonesien und Russland unterstützt.