16.10.2007

Es kann viele Ursachen geben, die dazu führen, daß ein Barcode vom Erfassungsgerät nicht gelesen werden kann. Um solche Probleme zu meiden, ist unerlässlich einige Regeln zu beachten:
Oft kann der Einsatz falscher Verbrauchsmaterialien zu markanten Einbußen der Druckqualität führen, die dem Anwender großen Schaden verursacht.

Das optimale Druckergebnis sollte immer nach zwei Kriterien beurteilt werden:
- Die Qualität des Druckbildes (Kontrast, Randschärfe und Gleichmäßigkeit)
- Beständigkeit des Ausdruckes (physikalisch gegen Wischen, Kratzen, UV-Licht und Wärme sowie chemisch gegen z.B. Reinigungsmittel, Benzin, Öl, etc.)

Während beim Thermodirektdruck (ohne Farbband) auf das geeignete Thermopapier ankommt, ist beim Thermotransferdruck zusätzlich vor allem das optimale Kombinieren von Transferfolie und Etikettenmaterial zu beachten. In der Praxis sind Etiketten meist realisiert auf Papier, Kunststoffmaterial oder Textil, neutral oder mehrfarbig bedruckt, mit permanent oder ablösbar haftendem Kleber, produziert in Rollen in den verschiedenen Formaten.

Das Thermotransferband besteht aus einer Polyesterfolie, die auf einer Seite mit einer hitzeempfindlichen Farbschicht versehen ist. Je nach Anwendung unterscheidet man zwischen verschiedenen Bandqualitäten:
- Wachs Standardqualitäten
- Wachs-Harz Universalqualitäten
- Harz Spezialqualitäten

Die Mitarbeiter von Bluetech Systems Barcodesysteme haben langjährige Erfahrungen mit dem richtigen Einsatz von Verbrauchsmaterialien und wählen, unter Berücksichtigung des kompletten Zusammenspiels von Druckertype, Einsatzart und Etikettenmaterial, das für Ihre Anwendung am besten geeignete Medium aus. Weiters können auch Plastikarten im ISO-Format zum Selbst- oder Lohndruck sowie die gesamte erforderlichen Hard- und Software zur Barcodeerfassung angeboten werden.